Christoph
Heesch

Deutschland

Christoph Heesch wurde 1995 in Berlin geboren und studierte Cello bei Matias de Oilveira Pinto am Julius-Stern-Institut, sowie bei Jens Peter Maintz und Wolfgang Emmanuel Schmidt an der Universität der Künste Berlin.

Er ist unter anderem Preisträger des Carl-Flesch-Preises 2021, des Fanny-Mendelssohn-Förderpreises 2018, sowie des 25. Wettbewerbs des Deutschen Musikinstrumentenfonds der Deutschen Stiftung Musikleben 2017. 2015 gewann er den Mieczyslaw-Weinberg-Preis und den TONALi15- Musikvermittlerpreis beim TONALi15-Grand Prix. 2018 veröffentlichte er seine Debüt-CD „The Golden Age – Cello 1925“ und wurde 2019 dafür mit dem ICMA-Preis in der Kategorie Concertos ausgezeichnet. 2017 erreichte er das Halbfinale der Queen Elisabeth Competition.

Seit 2019 ist Christoph Heesch Mitglied des Philharmonischen Streichquartetts Berlin. Als Preisträger des Deutschen Musikinstrumentenfonds spielt er seit 2022 ein Violoncello von Giovanni B. Grancino (Mailand, um 1700), eine Leihgabe der Deutschen Stiftung Musikleben.